Unser Familienzentrum St. Anna ist eine katholische Einrichtung und wir arbeiten nach dem teiloffenen Konzept.
https://familienzentrum-niederstotzingen.drs.de
Das Familienzentrum ist montags – freitags von 6.30 Uhr – 17.30 Uhr geöffnet.
• Mäuse-Krippe (Kinder von 1 – 3 Jahren)
Mo. – Fr.: 7.00 Uhr – 14.00 Uhr (BF: VÖ)
• Eulennest (Kinder von 3 Jahren (2,9) – Einschulung)
Mo. – Fr.: 6.30 Uhr – 17.30 Uhr (BF: GT)
• Dachsbau (Kinder von 3 Jahren (2,9) – Einschulung)
Mo. – Fr. 7.30 Uhr – 16.30 Uhr (BF: GT & RG zeitgemischt)
• Fuchsbau (Kinder von 3 Jahren (2,9) – Einschulung)
Mo. – Fr.: 7.30 Uhr – 12.30 Uhr (BF: RG II)
Mi. – Do.: 14.00 Uhr – 16.30 Uhr
• Igelnest (Kinder von 3 Jahren (2,9) – Einschulung)
Mo. - Fr.: 8.00 Uhr – 12.00 Uhr (BF: RG)
Mo. – Do.: 14.00 Uhr – 16.30 Uhr
• Wolfsrudel (Kinder 1. – 4. Klasse)
Mo. – Fr.: ab 6.30 Uhr bis zum Schulbeginn
Nach Schulende bis 17.30 Uhr
• Luchse (Kinder 1. – 4. Klasse)
Mo. – Fr.: ab 6.30 Uhr bis 14:00 Uhr
In der Betreuungsform GT stehen zwei Modelle zur Auswahl:
Die GT 8 Betreuung umfasst 40 Wochenstunden. Die Eltern können einen Teil der Zeit individuell ihren Bedürfnissen anpassen.
Von 8.00 Uhr – 12.00 Uhr ist verbindlich einzuplanen.
Die weiteren 20 Stunden/Woche sind von den Eltern zum Beginn des Kindergartenjahres verbindlich festzulegen.
Folgende Bring- und Abholzeiten können gewählt werden:
Bringzeiten sind von 6.30 Uhr – 8.00 Uhr.
Abholen ist zu folgenden Zeiten möglich: 12.00 Uhr; 14.00 Uhr; 15.00 Uhr; 16.30 Uhr; 17.00 Uhr und 17.30 Uhr.
Die GT 11 Betreuung umfasst die komplette Zeit von täglich 6.30 Uhr – 17.30 Uhr.
Hier können die Eltern Woche für Woche flexibel und kurzfristig einteilen zu welchen Zeiten ihr Kind das Familienzentrum besucht.
Auch in dieser Zeit gelten die oben genannten Bring- und Abholzeiten.
Aufgrund von Personalmangel haben wir unsere Zeiten verkürzt.
Daher bieten wir momentan eine Öffnungszeit von 6:30 Uhr – 16:30 Uhr an.
Freitags schließen wir bereits um 15:00 Uhr.
Im Familienzentrum St. Anna bieten wir den Kindern ein freies Vesper an.
Nach dem täglichen Morgenkreis können die Kinder selbst entscheiden, wann Sie essen gehen und ob Sie das im Gruppenraum oder gemeinsam mit Kindern aus den anderen Gruppen tun möchten. Hierfür wird ein Raum zur Verfügung gestellt, der von einer Erzieherin betreut wird.
Wenn am Vormittag noch gezielte Angebote stattfinden, essen die Kinder gemeinsam in Ihrer Gruppe.
Da wir am Schulfruchtprogramm BaWü teilnehmen, erhalten wir von der Fa. Biomäck aus Bergenweiler täglich frisches Obst, frisches Gemüse, frische Milch und frischen Joghurt zum Vesper.
Am Mittag erhalten die Ganztageskinder ein warmes Mittagessen von der Fa. Pappe Feinkost.
Fa. Pappe Feinkost liefert uns täglich frisch zubereitetes Mittagessen und achtet hierbei auf ein abwechslungsreiches Angebot.
Bei beiden Mahlzeiten ist es uns wichtig, auf die Selbstständigkeit der Kinder zu achten.
Wir ermöglichen es Ihnen, je nach Alter, selbst Ihr Trinken einzuschenken oder sich das Essen zu schöpfen.
Inklusive Einrichtung: nein
Inklusion und eine offene Grundhaltung jedem Kind und seinen Eltern gegenüber gehören zum Selbstverständnis und werden vom gesamten Team unterstützt. Das Familienzentrum versteht sich als eine Einrichtung für alle Kinder und Familien. Eine Beeinträchtigung soll kein Hindernis sein!
Bereits mit dem Anmeldegespräch wird ein gemeinsamer Weg eingeschlagen, dass eine besonders enge Zusammenarbeit für das Kind und dessen Familie mit verschiedenen Unterstützungen möglich ist. In Gesprächen bereits vor der Aufnahme wird eine passende Möglichkeit für das Kind ausgearbeitet.
Hierbei arbeiten wir sehr eng mit entsprechenden Frühförderstellen und dem Landratsamt Heidenheim zusammen.
Wichtig ist, dass bei allen großen und kleinen „Besonderheiten“ die manchmal zu sehen sind, stets die Gesamtpersönlichkeit, die Stärken und Ressourcen jedes Kindes im Blick zu behalten. Ebenso wie die absolut notwendige Integration in die Gemeinschaft der Kinder.
Integration ist im Familienzentrum möglich und wird aktuell auch praktiziert.
Familienzentrum: ja
Hort: ja
Kinderkrippe: ja
Sprach-Kita: ja
Unsere Hortgruppen unterteilen sich in die Gruppe „Wolfsrudel“ und in die Gruppe „Luchse“ und sind ein Teil des Familienzentrums St. Anna.
Aufgrund der Räumlichkeiten entstand die Situation, dass die Horträume im Hauptschulgebäude untergebracht sind.
Hinter all unserem Tun stehen, für uns als Team und als gesamte Einrichtung, der christliche Glaube und die Grundwerte des christlichen Miteinanders.
Unsere Jüngsten im Familienzentrum, unsere Mäuse-Krippe bietet Platz für 10 Kinder von 1 – 3 Jahren.
Unsere Krippe hat einen sehr großzügig gestalteten Krippenbereich mit Gruppenraum zum Malen, Bauen, Rollenspiel, einen eigenen Gartenbereich, einem eigenen Waschraum und einem eigenen Schlafraum. Bei der Aufnahme eines Kindes in unserer Krippe ist es wichtig, dass die Eingewöhnung gut verläuft.
In dieser sehr sensible Phase möchten wir den Kindern Zeit geben, sich mit der neuen Umgebung vertraut zu machen und eine Bindungsbeziehung zur Erzieherin aufzubauen. Dies gilt sowohl bei der Eingewöhnung in der Krippe, als auch bei der Umgewöhnung oder der Eingewöhnung in den Kindergarten.
Für alle Kinder im Familienzentrum ist es wichtig, dass der Tag strukturiert ist und die Kinder sich an verschiedenen gleichbleibenden Aktionen und Ritualen orientieren können. Ebenfalls ist es auch wichtig, dass während des Tages immer wieder Freiräume sind, in denen die Kinder selbst entscheiden dürfen, können und auch sollen.
Seit Oktober 2016 nehmen wir am Bundesprogramm „Sprach-Kita – weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ teil.
Es werden sämtliche Bereiche des Familienzentrums so gestaltet, dass eine bestmögliche sprachliche Bildung aller Kinder möglich wird. Die Kinder erleben alltagsintegrierte sprachliche Bildung, d. h. durch mehr Personal ist es möglich, dass mehr Zeit für jedes einzelne Kind entsteht. Dadurch profitieren alle Kinder und der Umgang mit Sprache ist noch besser möglich! Dies geschieht während des Freispiels und auch in gezielten Angeboten.
Für sämtliche Inhalte auf diesem Profil ist die Einrichtung bzw. der Träger verantwortlich.
Letzte Profil-Aktualisierung: 30.08.2023
Montag: 06:30 bis 17:30 Uhr
Dienstag: 06:30 bis 17:30 Uhr
Mittwoch: 06:30 bis 17:30 Uhr
Donnerstag: 06:30 bis 17:30 Uhr
Freitag: 06:30 bis 17:30 Uhr
Bergstraße 20-24
89168 Niederstotzingen
Als Orientierung und Richtschnur dient uns in unserer Arbeit der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in Baden-Württembergischen Kindergärten und weiteren Kindertageseinrichtungen. „Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit“.
Diese Aussage, die so in unserem Orientierungsplan zu finden ist und vom Gesetzgeber in §1 Abs, 1 SGB VIII festgeschrieben wurde, bildet den rechtlichen Bezugspunkt für die beiden wichtigsten allgemeinen Ziele von Bildung und Erziehung, über die sich alle wissenschaftlichen Disziplinen einig sind:
Autonomie, d.h. Selbstwirksamkeit, Selbstbestimmung und als zweites Verbundenheit, d.h. Bindung und Zugehörigkeit.
Diese beiden Aspekte stellen die wichtigsten Grundbedürfnisse und Entwicklungsaufgaben des Menschen dar.
Somit befinden wir uns in unserer Arbeit immer in dem Spannungsfeld zwischen Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit.
Für uns gilt es nun in der täglichen Arbeit einen Weg zu finden, der Kindern beides ermöglicht.
Im Familienzentrum haben wir uns auf den Weg gemacht die Gruppen zu öffnen.
Das heißt, dass jedes Kind einer Gruppe zugeordnet ist. Dort hat jedes Kind seine Bezugserzieherin und weitere pädagogische Fachkräfte.
Dadurch erleben die Kinder eine enge Bindung innerhalb einer festen Gruppe.
Während des Freispiels und verschiedener gruppenübergreifender Angebote in verschiedenen Funktionsräumen entscheiden die Kinder eigenverantwortlich für sich, welchen Spielort, -partner und -raum sie aufsuchen.
Unterstützung erhalten die Kinder von allen Fachkräften.
Eigenverantwortlich entscheiden die Kinder selbst, in welchem Bereich sie sich, beschäftigen.
Hierfür steht eine Übersichtspinnwand bereit, auf der alle Bereiche abgebildet sind und die Kinder mit einem Fotobutton kennzeichnen, wo sie sich aufhalten.
Eine enge, offene und ehrliche Zusammenarbeit der Kolleginnen untereinander macht ein gutes Miteinander möglich. Die Grundlage dafür ist der gegenseitige Respekt und eine professionelle Haltung auf der Sachebene. Durch verschiedene „Team-Aktionen“ wird das „Wir-Gefühl“ bestärkt und eine gute Beziehung gepflegt. Alle 2 Wochen finden unsere Dienstbesprechungen mit allen pädagogischen Mitarbeiterinnen statt. Jede Woche finden wöchentliche Gruppenleiterteams und Gruppenteams statt.
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